Schlupfwarzenkorrektur
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Schlupfwarzenkorrektur

Viele Frauen leiden oft jahrelang unter eingezogenen Brustwarzen. Diese sogenannten „Schlupfwarzen“ können angeboren oder erworben sein. Sie treten eventuell auch nach Entzündungen oder Erkrankungen der Milchgänge sowie nach stattgehabten Operationen an der Brust auf. Durch einen kleinen Eingriff in örtlicher Betäubung können unästhetische Brustwarzen in kürzester Zeit schmerzfrei korrigiert werden und so zu einem besseren Körpergefühl beitragen.

Die Wahl des jeweiligen Op-Verfahrens ist abhängig von dem individuellen Befund der Patientin und wird in einem Beratungsgespräch eingehend und detailliert besprochen. Bei eingezogenen Brustwarzen werden über einen minimalen Hautschnitt die darunter liegenden Milchgänge und Bindegewebsstränge, die für das eingezogene Erscheinungsbild verantwortlich sind, durchtrennt. Mittels einer speziellen Nahttechnik und entsprechenden selbstauflösenden Fäden wird die Brustwarze wieder natürlich und dauerhaft angehoben.

Nach durchgeführter Brustwarzenkorrektur sollten sich die Patientinnen für kurze Zeit körperlich schonen. Der leichte, aufgelegte Verband schützt die Brustwarze in den ersten Tagen und vermeidet unnötigen Druck auf die Wunden. Die winzigen Narben verheilen gewöhnlich sehr gut und sind anschließend fast unsichtbar. In der Regel können die Patientinnen zeitnah innerhalb kürzester Zeit wieder einer beruflichen Tätigkeit nachgehen.